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    Ayers Rock
Ayers Rock
Im Vorfeld unserer Reise hatten wir überlegt, auf den (teuren) Trip ins Outback zu verzichten. Doch schnell war klar: Insbesondere der Ayers Rock gehörte für uns definitiv zu einer Australien-Reise. Der Monolith, der nach Ansicht mancher Wissenschaftler keiner ist, erhebt sich inmitten Australiens rund 350 Meter über das Nichts des Outbacks. Dies und das "Glühen" des roten Felsens bei auf- und untergehender Sonne wollten wir auf keinen Fall verpassen.
 

 Der "Base Walk" führt in knapp 10 Kilometern einmal rund um den Ayers Rock. Aus der Nähe ist der Felsen nicht minder faszinierend. Der Kontrast des rostbraunen Steins mit dem blauen Himmel und den wenigen grünen Bäumen - er lässt wohl das Herz von jedem Fotografen höher schlagen. Das gilt nicht zuletzt auch auf der "Gehirn-Seite" ("The Brain"), auf der scheinbar ein menschlicher Kopf zu sehen ist.

  

Er ist nicht ohne: "The Climb" führt auf den Ayers Rock. Knappe anderthalb Stunden, 350 Meter Höhendifferenz, ein besonders steiles Stück gleich zu Beginn und man steht auf dem höchsten Punkt und hat einen faszinierenden Ausblick, der zu den Olgas im Westen und bis zum Mount Conner im Osten reicht.
  

Auf dem Ayers Rock markiert diese Metallplatte den höchsten Punkt. Danach ging's wieder hinunter, wobei das besonders steile Stück am Schluss kommt und wirklich nicht zu unterschätzen ist.
 

Einmal um den Ayers Rock, einmal auf ihn - und dann im Helikopter auch noch ein Blick von oben...
 

...da fehlte mir nur noch, einmal um ihn herumzujoggen. Toll war's!
 

 Eines von vielen Bildern auf dem Weg rund um den Ayers Rock.
 

Und noch ein Blick von oben - in diesem Fall auf die rund 30 Kilometer vom Ayers Rock entfernten Olgas. Auch hier gibt es spektakuläre Sonnenauf- und -untergänge, bei denen die Felsen zu glühen scheinen.
  

Der Ayers Rock ist das bekannte Wahrzeichen Australiens - die Olgas sind nach Meinung vieler fast noch sehenswerter. Dieser Meinung kann ich mich durchaus anschließen.
 

 Zwei Wanderwege führen durch die Olgas. Einer davon ist recht kurz und führt in die "Olga Gorge". Rechts und links ragen die Felswände auf. Das ist durchaus spektakulär. Ein echtes Highlight aber ist die rund dreistündige Wanderung durch das "Valley of the Winds". Hier geht es mitten durch die Felsköpfe und immer wieder gibt es neue, tolle Perspektiven und Ausblicke.