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Cape Agulhas
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Informationen zur Reise-Route
Eines vorweg: Die gesamte Reise habe ich ohne ein Reisebüro organisiert. Die Flüge hatte ich direkt bei Lufthansa und den Leihwagen direkt bei AVIS gebucht. Die insgesamt drei Quartiere während unserer 16tägigen Reise habe ich allesamt im Internet gesucht - und gefunden. Diese Vorgehensweise erwies sich als absolut richtig. Alles klappte - und wir hatten wirklich tolle Unterkünfte!
Der erste Teil unserer Reise führte von Friedrichshafen über Frankfurt und Johannesburg nach Kapstadt. Bei der Zwischenlandung in Johannesburg konnten wir übrigens im Flugzeug bleiben. Einziges Manko beim Hinflug: Die dreistündige Verspätung in Frankfurt.
 

Gleich nach der Ankunft ging es am Flughafen in Kapstadt zum AVIS-Schalter und wenige Minuten später durfte ich uns - erstmals im Links-Verkehr - über die N2 in Richtung Innenstadt und dann nach Norden nach Milnerton steuern. Dort befinden sich die "Leisure Bay Luxuary Suites".
 

In diesem durchaus noch überschaubaren Komplex hatten wir eine Suite mit zwei Schlafzimmern gebucht - inklusive direktem Blick auf den Atlantik und den Tafelberg.
 

Wir wurden nicht enttäuscht! Im Gegenteil: Die Nähe zu Kapstadt war für alle anstehenden Ausflüge ideal, dennoch ging es hier sehr ruhig zu. Der abendliche Blick auf die Lichter von Kapstadt rundete das positive Gesamtbild ab. Eine Woche blieben wir hier und unternahmen zahlreiche Ausflüge, bevor es über die N1 in Richtung Osten ging. Bei Worcester zweigten wir in Richtung Robertson auf die R60 und dann ab Montagu auf die R62 ("Route 62") ab. Über Oudtshoorn und George ging es dann zu unserer zweiten Station: Wilderness, direkt an der Garden Route und damit am Indischen Ozean.
 

Die zwei Zimmer bei "Solliez B&B" hatte ich ebenfalls im Internet gefunden und die Kontakte im Vorfeld ließen mich schon vermuten, dass es hier sehr nett werden würde. Tatsächlich waren die acht Tage hier "nah dran am Paradies".
 

Die zwei Zimmer hatten jeweils direkten Meerblick, jeweils ein eigenes Bad und eine Küche - waren aber durch eine Tür miteinander verbunden. Letztlich hatten wir also eine riesige Ferienwohnung für uns. Und das mit allem hier üblichen Komfort für Touristen: Der Frühstückstisch war üppig gefüllt, die Tipps der Besitzerin sehr gut und allmorgendlich gehörte der Zimmerservice dazu. Geradezu unglaublich war für uns, dass eines morgens unser Mietwagen gewaschen auf uns wartete. Auch das gehörte hier zum Service!
 

Am vorletzten Tag unserer Südafrika-Reise hieß es Abschied nehmen von Wilderness. Wir fuhren über die N2 Richtung Kapstadt zurück, bogen dann jedoch ab zum Cape Agulhas, dem tatsächlich südlichsten Punkt Afrikas. Von dort ging es nach Hermanus, wo wir die letzte Nacht im "West Cliff House" verbrachten, einer ganz netten B&B. Am letzten Tag ging es die Küste entlang die letzten Kilometer nach Kapstadt, wo die Boing 747 der Lufthansa bereits auf uns wartete...